Der
am 16.5.1930 in Wien geborene Gulda studierte nach frühen
Lektionen schon 1942 Musik an der Wiener Musikakademie.
In Folge gewann er unzählige Wettbewerbe und machte sich
auch international einen Namen.
Seine
Lieblingsrichtung punkto Musik wurde in den Fünfzigerjahren
der Jazz - als Interpret und als Komponist.
Friedrich Gulda, der Mann am Klavier oder am Keyboard setzte in
Folge Akzente:
Die Fusion von E- und U-Musik war ihm wie auch die Jugend (was
sich auch an seiner Kleidung oft manifestierte) ein großes
Anliegen - wobei er sich nicht nur Freunde machte.
In den letzten Jahren seines Lebens machte er primär in den
bunten Blättern Wind: Sein Streit mit Ex-Kumpel Joe Zawinul
sowie der inszenierte Tod (1999) gingen durch die Medien.
Der begnadete Pianist starb dann aber auch echt: und zwar am 27.1.2000.
Single/
LP
|
Jahr
|
Titel
- Single/Album
|
beste
Platzierung (Charts)
|
LP
|
2006
|
The
Gulda Mozart tapes
|
68
|
|
|
|
|
|